Mein Anliegen
„Maßgeschneiderte Betreuung im Rahmen eines wissenschaftlichen Coachings hat meiner Meinung nach immer zwei Dinge im Blick. Die aktuelle Problemlage, aber auch die Gesamtsituation der Hilfesuchenden.
Wenn die Beratung nicht zum individuellen Arbeitsstil passt, hat sie oft keine nachhaltige Wirkung. Daher stehen meine Kund_innen und ihre Bedürfnisse immer im Mittelpunkt.
Mein Anliegen ist es, nicht der Tropfen auf dem heißen Stein zu sein, sondern langfristig wirkende, strukturelle Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.“
Euer Gewinn
„Durch ein gezieltes Coaching kannst du:
- deine Arbeitsprozesse optimieren, um gut aufgestellt in das Studium oder die Abschlussphase gehen zu können;
- endlos vor dir hergeschobene Semesterarbeiten endlich vom Tisch kriegen;
- die Angst vor dem nächsten Referat abbauen;
- voller Selbstvertrauen in die nächste mündliche oder schriftliche Prüfung gehen.
Das Gefühl, Probleme endlich anzugehen und sich zu befreien von der teilweise drückenden Last der Anforderungen in Uni und Schule – das ist in Geld nicht aufzuwiegen.
Daher ist die Investition in ein Coaching immer mehr als nur schnelle Hilfe bei akuten Problemen. Es ist eine Investition in die eigene Arbeitskraft und ein guter Weg, um nachhaltig (wieder) Freude am wissenschaftlichen Arbeiten zu haben – denn nur in den Dingen, die uns Spaß machen, können wir richtig gut werden.“
Vita
- Fortbildung von Oberstufenlehrkräften seit 2017
- Koorperation mit der Diplomwerkstatt (Seminare und Coaching) seit 2014
- Arbeit mit Schüler*innen zu Wissenschaftlichkeit und kritischer Objektivität im Techno-Club der Technischen Universität Berlin seit 2013
- freie Referentin für wissenschaftliches Arbeiten seit 2010 (z. B. an der Fort- und Weiterbildungsakademie der Charité oder für das Schulbüro der Technischen Universität Berlin)
- Abschluss Magister-Studium Gender Studies und Neue Geschichte mit Note 1,2 im März 2013
- studentische Mitarbeit am Studienprogramm GENDER PRO MINT am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) der Technischen Universität Berlin mit dem Schwerpunkt kritisches wissenschaftliches Arbeiten von Juli 2011 – Dezember 2012
- Tutorin für wissenschaftliches Arbeiten am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZTG) der Humboldt-Universität zu Berlin von 2004 – 2009
- zwei Kinder (geb. 2007 und 2015)